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DNS und Knochenzellen in einem Dinosaurier-Knochen gefunden!

von Dr. Jonathan D. Sarfati
übersetzt von Markus Blietz

123rf.com/Eakkachai Ngamwuttiwong9348-trex

In den letzten 15 Jahren hat Dr. Mary Schweitzer die evolutionäre und uniformitarische Welt ins Wanken gebracht mit ihren Entdeckungen über Weichteilgewebe in Dinosaurier-Knochen.1 Diese Entdeckungen schlossen rote Blutkörperchen, Blutgefäße und Proteine, wie z.B. Kollagen mit ein. Das Problem dabei ist, dass diese Strukturen bei den aktuell messbaren Zersetzungsraten nicht die angenommenen 65 Millionen Jahre seit dem Aussterben der Dinosaurier hätten überleben können. Das hätte selbst dann nicht der Fall sein können, wenn man sie die ganze Zeit am Gefrierpunkt gehalten hätte (einmal ganz abgesehen davon, dass man davon ausgeht, dass zur Zeit der Dinosaurier ein viel wärmeres Klima herrschte als heute).2 Wie Mary Schweitzer bereits in einem Fernseh-Interview sagte:

„Wenn sie einmal darüber nachdenken, dann sagen uns die Gesetze der Chemie und Biologie und alles andere, was wir wissen, dass diese Strukturen verschwunden sein sollten, sie sollten sich schon längst völlig zersetzt haben.“3

Und an anderer Stelle in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung:

„Das Vorhandensein originärer molekularer Bausteine wird bei Fossilien, die älter als eine Million Jahre sind, nicht erwartet, und die Entdeckung von Kollagen in diesem gut erhaltenen Dinosaurier legt es nahe, tatsächlich messbare molekulare Zerfallsraten und Zerfallsmodelle heranzuziehen, anstatt sich auf theoretische oder experimentell begründete Extrapolationen zu verlassen, die in der Natur nicht vorkommen.“4

Als gewissenhafte Forscherin prüfte Dr. Schweitzer eingehend ihre Daten, nachdem sie elastische Blutgefäße und anderes Weichteilgewebe gefunden hatte. Folgendes Zitat stammt aus einem Bericht:

„Es war völlig schockierend“, sagt Schweitzer. „Ich konnte es nicht glauben, bis wir es 17 Mal wiederholt hatten.“5

Andere Vertreter der Evolutionstheorie erkannten die unheilvollen Folgen, die sich daraus für ihr Dogma langer Zeiträume ergaben, und behaupteten, dass die Blutgefäße in Wahrheit bakterielle Biofilme, die roten Blutkörperchen sogenannte Framboide, kugelförmige und eisenhaltige Mineralien wären.6 Dies ignoriert aber die große Palette an Beweisen, die Schweitzer anführte, und sie hat auf all diese Behauptungen im Detail Stellung genommen.7,8 Nichtsdestotrotz hält Schweitzer an ihrem Glauben vom Paradigma langer Zeiträume fest.9

Dinosaurier-Knochenzellen und –Proteine

Schweitzer´s aktuellste Forschungsergebnisse machen es noch schwerer, an lange Zeiträume zu glauben. In diesen analysierte sie Knochen von zwei Dinosauriern, dem berühmten Tyrannosaurus rex (MOR 112510) und einem Entenschnabeldinosaurier mit Namen Brachylophosaurus canadensis (MOR 2598).11 Knochen sind ein bemerkenswertes Material, das in der Lage ist, sich unter Belastung selbst zu reparieren,12 wobei sie das bis ins Detail ausgeklügelte Protein Osteocalcin13 benutzen. Osteocalcin fand man auch in dem zur Zeit am besten erhaltenen Entenschnabeldinosaurier Namens „Iguanadon“, der auf ein Alter von 120 Millionen Jahre „datiert“ wurde.14 Die am häufigsten vorkommenden Zellen in Knochen sind die Osteozyten. Diese weisen eine unverkennbare Verzweigungsstruktur auf, die Verbindungen zu anderen Osteozyten herstellt, und spielen eine „entscheidende Rolle“ bei der „unmittelbaren Reaktion auf Belastungen.“10

James D. San Antonio, Mary H. Schweitzer, Shane T. Jensen, Raghu Kalluri, Michael Buckley, Joseph P. R. O. Orgel. (2011). Dinosaur Peptides Suggest Mechanisms of Protein Survival. PLoS ONE 6(6): e20381. doi:10.1371/journal.pone.00203819348-trex-bone-1

Schweitzer´s Team entfernte das harte Knochenmineral mit Hilfe des Komplexbildners EDTA. Was sie fanden, waren bei beiden Dinosauriern „durchscheinende, zellenförmige Mikrostrukturen mit verästelten Fortsätzen [Verzweigungen, so wie man sie im Fall von Osteozyten erwarten würde], wobei bei einigen Strukturen in ihrem Inneren noch etwas enthalten war“.

Sie verwendeten auch Antikörper, um die globulären Proteine Aktin und Tubulin nachzuweisen, die in Wirbeltieren benötigt werden, um Fasern und röhrenförmige Strukturen herzustellen. Die Antikörper verbanden sich bei beiden Dinosauriern mit den Proteinen zu ähnlichen Reaktionsprodukten, genauso wie dieselben Proteine z.B. im Fall von Straußen und Alligatoren. Man findet diese Reaktionsprodukte jedoch nicht bei Bakterien, was Kontamination (durch die Präparation der Proben) ausschließt. Insbesondere reagierten die Antikörper nicht mit Bakterien, die normalerweise Biofilme bilden. „Aus diesem Grund spricht nichts dafür, dass diese Strukturen von Biofilmen stammen.“10 Darüber hinaus versuchten sie Kollagen nachzuweisen, ein faseriges tierisches Protein, und es wurde in der Tat in den Knochen der Dinosaurier gefunden – nicht aber im umgebenden Sediment.

Da es nicht ungewöhnlich ist, Aktin, Tubulin und Kollagen in Knochen zu finden, machten sich die Forscher außerdem daran, das unverwechselbare osteozytische Protein „PHEX“ nachzuweisen. „PHEX“ steht für Phosphat-regulierende Endopetidase, die an das X-Chromosom gebunden ist. „PHEX“ ist unerlässlich, um härtende Mineralien in die Knochen einzulagern. Und tatsächlich konnte mit Hilfe von Antikörpern, die speziell auf „PHEX“ reagieren, dieses einzigartige Protein nachgewiesen werden.15 Der Nachweis eines unverwechselbaren Proteins ist ein sehr starker Hinweis darauf, dass in der Tat Osteozyten gefunden wurden.

Wie die Wissenschaftler aber selber sagen, gibt es ein Problem, wenn man von langen (evolutionären) Zeiträumen ausgeht:

„Zellen werden in der Regel nach dem Tod des Organismus rasch vollständig zersetzt – wie könnten also „Knochenzellen“ und die Moleküle, aus denen sie bestehen, immer noch in einem Knochen aus dem Mesozoikum [dem evolutionären Zeitalter der Dinosaurier] vorhanden sein?“10

Die Forscher versuchen das Problem zu lösen, indem sie vorschlagen, dass die Knochenstruktur selbst die (weiter innen liegenden) „Knochenzellen“ vor den zersetzenden Bakterien schützt. Das Knochenmaterial könnte die Zellen am Aufquellen hindern, ein Prozess, der normalerweise vor der Selbstauflösung der Zelle stattfindet. Sie schlagen auch vor, dass die an der Oberfläche abgelagerten mineralischen Kristalle diejenigen Enzyme anziehen und zerstören, die ansonsten die Zersetzung beschleunigen. Sie schlagen vor, dass auch Eisen eine wichtige Rolle spielen könnte, sowohl bei der Vernetzung als auch bei der Stabilisierung der Proteine, und indem es als Anti-Oxidationsmittel wirkt.

An und für sich machen all diese Argumente auch Sinn aus Sicht des biblischen Kreationismus – jedoch nur bis zu einem gewissen Grad. Denn die gemessenen Zerfallsraten einiger Proteine sind zwar mit einem Alter von 4.500 Jahren (seit der Sintflut) vereinbar, nicht jedoch mit vielen Millionen von Jahren. Es ist auch für einen Vertreter des biblischen Kreationismus eine Überraschung, nach 4.500 Jahren nicht nur Proteine, sondern sogar noch Mikro-Zellstrukturen zu finden, vor allem dann, wenn man sich vor Augen hält, wie leicht diese Strukturen normalerweise von Bakterien angegriffen werden. Die vorgebrachten Ideen könnten helfen zu erklären, wie die gefundenen Strukturen tausende von Jahren überstehen konnten. Aber sie erscheinen völlig unzureichend im Fall von Millionen von Jahren, da die obengenannten Vorschläge nicht verhindern könnten, dass in langen Zeiträumen eine Zersetzung durch Eindringen von Wasser (Hydrolyse) stattfindet.16

Dinosaurier-DNS

Für die Vertreter langer evolutionärer Zeiträume wird das Problem sogar noch akuter durch die Entdeckung von DNS in Dinosauriern. Abschätzungen zur Überlebensdauer von DNS ergeben ein Höchstalter von 125.000 Jahren bei 0 °C, von 17.500 Jahren bei 10 °C und von 2.500 Jahren bei 20 °C.2 In einer aktuellen Veröffentlichung heißt es:

„´Im Allgemeinen herrscht die Meinung vor, dass DNS „grundsolide“ sei, extrem stabil´ sagt Brandt Eichman, assoziierter Professor der biologischen Wissenschaften in Vanderbilt, der das Projekt leitete. ´Tatsächlich aber ist DNS stark reaktiv.´

Selbst unter günstigsten Bedingungen werden jeden Tag ungefähr eine Million Basen der DNS in einer menschlichen Zelle beschädigt. Diese Schäden werden verursacht durch eine Kombination normaler chemischer Aktivitäten, die sich in der Zelle abspielen, und durch Strahlungseinflüsse und Giftstoffe aus der Umwelt. Zu letzteren zählen auch Zigarettenrauch, gegrillte Nahrungsmittel und Industrieabfälle.“17

In einer weiteren aktuellen Veröffentlichung wird gezeigt, dass DNS zwar um bis zu einen Faktor 400 länger überleben könnte, wenn sie sich in Knochen befindet.18 Aber selbst in diesem Fall führt kein Weg dahin, dass sie die lange evolutionäre Zeitspanne seit dem Aussterben der Dinosaurier überlebt haben könnte. Die in der Veröffentlichung angegebenen Zeitdauern bis zur völligen Zersetzung der DNS („keine intakten Bindungen mehr“) betragen 22.000 Jahre bei 25 °C, 131.000 Jahre bei 15 °C und 882.000 Jahre bei 5 °C; selbst wenn die DNS ständig unter dem Gefrierpunkt bei -5 °C gehalten werden könnte, könnte sie nur 6,83 Millionen Jahre überleben – was nur ein Zehntel des angenommenen evolutionären Zeitraums ist. Die Forscher sagen dazu:

„Jedoch selbst unter den besten Konservierungs-Bedingungen bei -5 °C sagt unser Modell vorher, dass in einem DNS-Strang nach 6,8 Millionen Jahren keine intakten Bindungen (Durchschnittslänge = 1 BP [Basen-Paar]) mehr übrig sind. Das zeigt, wie extrem unwahrscheinlich es ist, ein 174 BP langes DNS Fragment aus einem 80-85 Millionen Jahre alten Knochen aus der Kreidezeit zu extrahieren.“18

Und trotzdem hat Schweitzer´s Team mit Hilfe von drei unabhängigen Methoden DNS nachgewiesen. Eine dieser chemischen Nachweismethoden konnte anhand von speziellen Antikörpern sogar DNS in ihrer ursprünglichen Doppel-Helix-Struktur nachweisen. Das zeigt, dass die DNS ziemlich gut erhalten war, da kurze DNS Stränge mit einer Länge unter 10 BP keine stabilen Duplikate bilden. Der Nachweis des fluoreszierenden Markers DAPI19 zwischen den beiden DNS-Strängen erfordert sogar noch größere DNS Längen.

Auch hier ist „Kontamination“ wieder ein erster möglicher Erklärungsversuch von Seiten der Vertreter langer evolutionärer Zeiträume. Das Problem dabei ist nur, dass die DNS nicht überall nachgewiesen wurde, sondern nur in bestimmten internen Regionen der „Zellen“. Dasselbe gilt z.B. auch für die Zellen von Straußenvögel. Ganz anders hingegen verhalten sich Biofilme von anderen Quellen, die derselben DNS-Nachweismethode unterzogen werden. Dieses Ergebnis reicht aus, um Bakterien auszuschließen, da die DNS in komplexeren Zellen (wie den unseren oder denen der Dinosaurier) nur in einem kleinen Teil der Zelle aufbewahrt wird – dem Zellkern.

Darüber hinaus entdeckte Schweitzer´s Team sogar noch ein spezielles Protein mit Namen Histon H4. Und als ob ein weiteres Protein der Vorstellung langer evolutionäre Zeiträume nicht schon genug Schwierigkeiten bereiten würde, kommt noch hinzu, dass es ein sehr spezielles DNS-Protein ist. In komplexeren Organismen stellen die Histone kleine Spulen dar, um die die DNS gewickelt ist.20 (DNS bzw. Desoxyribonukleinsäure ist negativ geladen, während Histone alkalisch und folglich positiv geladen sind, so dass sich beide gegenseitig anziehen). Histone findet man aber nicht in Bakterien. Oder, um es mit den Worten von Schweitzer´s Team auszudrücken: „Die Daten sprechen dafür, dass in den Dinosaurierzellen nicht-mikrobische DNS vorliegt.“11

Schlussfolgerung

Es ist kaum möglich, es besser auszudrücken, als in einem der ersten Zitate von Mary Schweitzer:

„Es war so, als ob man ein Stück eines heutigen Knochens untersuchen würde. Aber ich konnte es natürlich nicht glauben. Ich sagte zu dem Labortechniker: ´Die Knochen sind schließlich 65 Millionen Jahre alt. Wie könnten Blutzellen so lange überleben?´“21

Dies macht den Würgegriff des Langzeit-Paradigmas deutlich. Eine vernünftigere und in der Tat wissenschaftliche Frage wäre gewesen:

„Dies sieht wie ein heutiger Knochen aus. Ich habe Blutzellen [und Blutgefäße] gesehen und Hämoglobin nachgewiesen [und jetzt sogar Aktin, Tubulin, Kollagen, Histone und DNS], und handfeste Chemie zeigt, dass diese Strukturen keine 65 Millionen Jahre überleben können. Was ich nicht bestätigen kann, sind die angeblichen 65 Millionen Jahre. Wir sollten daher diese Doktrin aufgeben.“

Ähnliche Artikel

Weitere Literatur

Literaturangaben

  1. Schweitzer, M.H. et al., Heme compounds in dinosaur trabecular bone, PNAS 94:6291–6296, June 1997. See also Wieland, C., Sensational dinosaur blood report!, Creation, 19(4):42–43, 1997; creation.com/dino_blood. Zurück zum Text.
  2. Nielsen-Marsh, C., Biomolecules in fossil remains: Multidisciplinary approach to endurance, The Biochemist, pp. 12–14, June 2002. Siehe auch Doyle, S., The real ‘Jurassic Park’? Creation 30(3):12–15, 2008; creation.com/real-jurassic-park and Thomas, B., Original animal protein in fossils, Creation, 35(1):14–16, 2013. Zurück zum Text.
  3. Schweitzer, M., Nova Science Now, May 2009, cross.tv/21726. See also Wieland, C. And Sarfati, J., Dino proteins and blood vessels: are they a big deal? creation.com/dino-proteins, 9 May 2009. Zurück zum Text.
  4. Schweitzer, M.H., et al., Analyses of soft tissue from Tyrannosaurus rex suggest the presence of protein, Science 316(5822):277–280, 2007.Zurück zum Text.
  5. Schweitzer, cited in Science 307:1852, 25 March 2005. Zurück zum Text.
  6. Kaye, T.G. et al., Dinosaurian soft tissues interpreted as bacterial biofilms, PLoS ONE 3(7):e2808, 2008 | doi:10.1371/journal.pone.0002808. Zurück zum Text.
  7. Researchers debate: Is it preserved dinosaur tissue, or bacterial slime? blogs.discovermagazine.com, 30 July 2008. Zurück zum Text.
  8. Wieland, C., Doubting doubts about the Squishosaur, creation.com/squishosaur-doubts, 2 August 2008. Zurück zum Text.
  9. Yeoman, B., Schweitzer’s dangerous discovery, Discover 27(4):37–41, 77, April 2006. Siehe auch Catchpoole, D. and Sarfati, J., Schweitzer’s Dangerous Discovery, creation.com/schweit, 19 July 2006. Zurück zum Text.
  10. Classification code—Museum of the Rockies. Zurück zum Text.
  11. Schweitzer, M. H. et al. Molecular analyses of dinosaur osteocytes support the presence of endogenous molecules, Bone, 17 October 2012 | doi:10.1016/j.bone.2012.10.010. Siehe auch Thomas, B., Did scientists find T. Rex DNA? icr.org/article/7093, 7 November 2012. Zurück zum Text.
  12. Wieland, C., Bridges and bones, girders and groans, Creation, 12(2):20–24, 1990; creation.com/bones. Zurück zum Text.
  13. Sarfati, J., Bone building: perfect protein, J. Creation, 18(1):11–12, 2004; creation.com/bone. Zurück zum Text.
  14. Embery G., Milner A.C., Waddington R.J., Hall R.C., Langley M.S., Milan A.M., Identification of proteinaceous material in the bone of the dinosaur Iguanodon, Connective Tissue Research, 44(Supplement 1):41–46, 2003. In der Zusammenfassung heißt es: “Eine erste extrahierte Lösung zeigte eine Antikörper-Immunreaktion auf das Protein Osteocalcin.” Zurück zum Text.
  15. Antikörper, die aus Hühnern gewonnen wurden, reagierten auf Dinosaurier-PHEX, aber nicht auf PHEX von Alligatoren. Schweitzer hat lange versucht, ihre Ergebnisse zur Unterstützung der Dinosaurier-Vogel-Hypothese einzusetzen; eine Stellungnahme zu dieser frühen Behauptung siehe unter Menton, D., Ostrich-osaurus discovery?, creation.com/ostrich-dino, 28 March 2005. Siehe auch Sarfati., J., Bird breathing anatomy breaks dino-to-bird dogma, creation.com/dino-thigh, 16 June 2009. Zurück zum Text.
  16. Vergleiche Sarfati, J., Origin of life: the polymerization problem, Creation, 12(3):281–284, 1998; creation.com/polymer. Zurück zum Text.
  17. Newly discovered DNA repair mechanism, Science News, sciencedaily.com, 5 October 2010; siehe auch Sarfati, J., New DNA repair enzyme discovered, creation.com/DNA-repair-enzyme, 13 January 2010. Zurück zum Text.
  18. Allentoft, M.E. et al., The half-life of DNA in bone: measuring decay kinetics in 158 dated fossils, Proc. Royal Society B 279(1748):4724–4733,7 December 2012 | doi:10.1098/rspb.2012.1745. Zurück zum Text.
  19. 4′,6-diamidino-2-phenylindole, a fluorescent stain. Zurück zum Text.
  20. Segal, E. et al., A genomic code for nucleosome positioning, Nature, 442(7104):772–778, 17 August 2006; DOI: 10.1038/nature04979. Siehe auch White, D., The Genetic Puppeteer, Creation, 30(2):42–44, 2008; creation.com/puppet. Zurück zum Text.
  21. Schweitzer, M.H., Montana State University Museum of the Rockies; cited on p. 160 of Morell, V., Dino DNA: The hunt and the hype, Science 261(5118):160–162, 9 July 1993. Zurück zum Text.